Für immer Ella
Als „die Größte von allen” würdigte nicht nur Bing Crosby die Jahrhundert-Sängerin Ella Fitzgerald (1917–1996). Mit ihren virtuosen Interpretationen zog sie ein Millionenpublikum in Bann und verringerte, fast nebenbei, die Kluft zwischen Schwarzen und Weißen. Wie Jazz und Blues die amerikanische Gesellschaft veränderten, davon erzählt Johannes Kunz in diesem Buch ebenso wie von dem Leben einer scheuen, eigenwilligen Frau, die nur auf der Bühne wirklich aus sich heraustrat, ganz nach dem Motto: „Das Einzige, was besser ist als singen, ist mehr zu singen.”
Mit großem Bildteil