Neues Land, neues Leben
Robert Schopflocher, als Vierzehnjähriger auf der Flucht vor den Nationalsozialisten, erzählt in einer faszinierenden Rückschau sein Leben zwischen Verfolgung, Emigration und Suche nach neuen Perspektiven. Sein Weg führt ihn dabei von Deutschland nach Argentinien, wo er schließlich als erfolgreicher Schriftsteller eine zweite Heimat findet.
„Seine Sprache erinnert an die Prosa eines Stefan Zweig oder Lion Feuchtwanger. (…) Ein Schriftsteller, der sich dem Erbe der Aufklärung verpflichtet fühlt.”
Dr. Gunnar Och in seiner Laudatio zum Jakob-Wassermann-Preis 2008