An der Grenze zwischen Mexiko und den USA begegnete Journalist Hans-Joachim Löwer Menschen, die sich auflehnen gegen ein unerbittliches Schicksal. 2555 Kilometer teilte er mit den illegalen Migranten aus Lateinamerika die Härten der gefahrvollen Reise auf Güterzügen. "Nur so, das wusste ich, würde ich in der Lage sein, wenigstens für ein paar Wochen die Distanz zwischen meiner und ihrer Welt zu überwinden und ihnen wirklich nahe zu sein." Entstanden ist ein packender Bericht über Menschen, die Träume haben und dafür kämpfen.
Ein Buch aus der Reihe „Herbig Horizonte”.